Ach, das erlebe ich heute kaum noch so, wir leben ja in einer zunehmend offenen Gesellschaft. Ich gehe da auch sehr niederschwellig ran: ich stelle meinen Schülern erst einmal nur Fragen und höre Ihnen dann aufmerksam und mit echtem Interesse zu. Da kommen wir dann ganz schnell in einen guten Austausch. Ebenso beobachte ich ja sehr viel auf eigenen Runden bei meinen Mitspielern, wie oft die sich ärgern, die sagen dann schon selber: Ich brauche wohl mal einen Mentalcoach. Man darf das Ganze nicht so hoch aufhängen: Wir haben ja nicht sofort eine Schraube locker, weil wir uns in einem der wichtigsten Bereiche des Golfsports weiterentwickeln wollen. Was meinen Sie, wieviel die Profis an ihrem mentalen Bereich arbeiten – und die müssen es ja schließlich wissen.
Hinterlasse einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.